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Gaastra Poison 5.4 Test German Surf Magazin 3 / 2009

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An Land: Am Manic fällt auf das große Monofilmfenster, das des robusten inmitten X-Ply-Rahmens sorgt für gute Sicht. Darüber hinaus ist das Segel an Ecken und alles gut enden verstärkt, als die Schothornöse Besonderheit ist zusätzlich mit Gurtband gesichert. 



Auf dem Wasser: Mit dem Manic Segelmachen Dan Kaseler ist ein Wavesegel gelungen, dass sehr gutes Off agiles Handling und auf der Welle mit sehr ausgewogenem, einfach zu beherrschendem Fahrhandling auf der Geraden verbindet. Beim Abreiten es liegt direkt und in der Hand federleicht - ist auf Wunsch neutral leicht zu stellen. 


In der Flachwassersession überzeugt es natürlich in Manövern, denn die Latten Zeihen sich völlig flach. Beim Schiften gibt es nur am Ende ein Leichtes "Fluff", wenn die Lattenenden den ganz sanft touchieren Mast. Obendrein wirkt es kein bisschen zickig, liegt sehr stabil in der Hand und selbst in starken BOEN bewegt sich der Druckpunkt praktisch nicht von der Stelle. Da sich das ohne Segel Winddruck völlig flachzieht, es lässt sich spielerische untertauchen oder wie bei Manövern Duck Jibes ziehen durch den Wind. Die Charakteristik macht es auch zu einem der radikalsten Segeln auf der Welle, dass sich leichthändig dirigieren lässt. Das Segel vergleichsweise wirkt direkt und lässt sich nicht ganz so dynamisch anpumpen. Über die Schothornspannung kann man es aber gut auf die persönlichen Vorlieben abstimmen, denn das Segel funktioniert sowohl mit sehr wenig Schothorn am Zug, als auch mit sehr flach aufgebaut. 1.3 Kilo der nur leichte Mast ist bei Bedingungen mäßigen gebrochen, Gaastra laut werden jetzt stärkere dimensionierte Masten eingesetzt.


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